Medien zur Person:

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Notizen zur Person:
SO: in "Beitraege zur Geschichte von Halfen- und Adelsfamilien in Kurkoeln und im Herzogtum Juelich" von Wilhelm Gatzen, Koeln 1974, Verlagsdruckerei Fred Gatzen Geilenkirchen fand ich folgenden Hinweis: Tempelhof im heutige Koeln-Deutz. Der Name rührt wohl daher, daß es früh in den Besitz des Tempelritterordens gekommen ist. Dieser Orden war sehr reich und hatte Besitz in ganz Europa. Als er durch Papst Clemens V. 1311 auf Betreiben des machtgierigen französischen Königs Philipp des Schönen aufgehoben worden war, erwarb den Hof der Johanniterorden 1312, der bereits 1237 in Deutz ein Haus oder Hospital hatte, im "Tempel zu Deutz". Später kam der Hof an St. Pantaleon in Köln. Im Erdgeschoß des Hofes befand sich das Tempelhofsgericht, zu ihm gehörten die Höfe von St. Pantaleon, z.B. in Poll, Rolshoven, Vingst, Brück, Herrenstrunden, Schweinheim, Merheim, Forsbach Iddelfeld und andere. Wohl während der Säkularisation erwarb die Familie Neuhoff den Tempelhof.
Am 31.3.1634 wird Joh. Sturm, Kommandator zu St. Johann, und Cordula mit dem Hof belehnt. Halfen waren 1638 Engelbert van Roelßhoffen verheiratet am 25.11.1628 mit Catharina Wirichs, Witwe im Tempelhof.
VM: Dieser E. van Roelßhoffen könnte ein Onkel von Engell Rolshoven gewesen sein.

Notizen zur Person:
SO: Der Vorname ist im stark beschädigten KB nicht mehr leserlich - ich habe ihn aufgrund des am besten passenden Geburtsdatum zugeordnet.